Wer bei einer Bank eine Geldanlage vornimmt, wird sein Engagement an den drei wichtigen Entscheidungskriterien Sicherheit, Rentabilität und Verfügbarkeit ausrichten. Dennoch wird kein Anleger für seine Investition neben einer maximalen Rendite noch eine optimale Sicherheitsgarantie und das bei täglicher Verfügbarkeit erhalten können. Chance und Risiko stehen sich bei der Geldanlage konträr gegenüber. Hohe Sicherheit bedeutet zwangsläufig ein Sinken der Rendite. Bei Geldanlagen der Banken finden sich für den konservativen Geldanleger ebenso viele Möglichkeiten wie für den das Risiko nicht scheuenden Anlegertyp. Jeder Anleger muss seine Schwerpunkte durch Hervorhebung einzelner Entscheidungskriterien individuell setzen.
Mit Bedacht und Information bei einer Bank Geld anlegen
Als festverzinsliche Wertpapiere oder spekulative Fonds ist für eine Bank die Geldanlage auch mit dem Ziel verbunden, Geld zu verdienen. Nicht jeder Anleger kann sich jederzeit auf eine sachgerechte Beratung verlassen, wodurch jährlich viel Geld aufgrund falscher Geldanlagen verloren geht. Wird eine hohe Rendite versprochen, ist meistens das Verlustrisiko genauso hoch. Eine Anlage sollte keine Nachschusspflicht enthalten, da dies bereits in den Bereich reiner Spekulationsgeschäfte fällt. Vor dem Geldanlegen sind entsprechend ein Bonitätsrisiko, Ertragsrisiko oder Kursrisiko zu prüfen. Weitere zu berücksichtigende Risiken entstehen bei Währungsgeschäften sowie durch Inflation.