ab 0,69 %eff. p.a. *

Kredit

* Standardkonditionen: 0,69% effektiver Jahreszins bei 1.000 EUR Nettodarlehensbetrag, 36 Monate Laufzeit, 0,69% gebundener Sollzins. Repräsentatives Beispiel gem. §6a PAngV.
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Darlehen umschulden bei niedrigen Zinsen am Markt

Die Darlehen-Umschuldung bezeichnet die Ablösung eines vorhandenen Darlehens mit einem neuen Kredit. Die Gründe für eine derartige Umschuldung können vielseitig sein. Ein Umschulden kann planmäßig erfolgen oder auch unplanmäßig notwendig werden, wenn sich Zinsen am Markt stark vermindern und sich daher Chancen auf eine günstigere Finanzierung bieten. Zum einen können kurzzeitige Bankkredite in ein Hypothekendarlehen mit langer Laufzeit umgewandelt werden. Zum anderen kann ein Darlehen mit variablen Zinsen in ein Festzins-Darlehen verwandelt werden. Läuft eine Zinsbindungsfrist ab, kann der Darlehensvertrag durch vollständige Darlehen-Tilgung beendet werden. Die Darlehen-Umschuldung durch vollständige Tilgung kann der neue Kreditgeber durchführen.

Die Darlehen-Umschuldung ist am Ende einer Zinsbindungsfrist besonders günstig

Auf dem Kapitalmarkt ändern sich die Zinsbedingungen und damit die Bedingungen für eine Umschuldung. Eine Zinsentwicklung kann besonders für einen längeren Zeitraum nicht genau vorhergesagt werden. Wer etwa in einer sogenannten Hochzinsphase einen Kredit abschließt, trägt für lange Zeit hohe individuelle Kreditkosten. Sinken die Zinsen am Markt wieder, ist nicht nur für Neukunden eine Kreditaufnahme günstiger. Auch Altkunden können von den niedrigeren Zinsen profitieren. Vor allem zum Ende einer Zinsbindungsfrist ist der Wechsel lukrativ, da in dieser Phase kaum weitere Kosten oder Gebühren für den Kreditnehmer entstehen.

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