Mutter Natur wird nicht unbedingt gehegt und gepflegt. Wen wundert es, dass sie sich hier und da rächt. Gewitter, Hagel, Sturm werden immer häufiger von Meteorologen vorhergesagt. Dann heißt es alles zusammenpacken und sichern und hoffen, dass es einen nicht trifft. Wenn aber doch, ist es wichtig die geeigneten Schutzmaßnahmen ergriffen zu haben: eine Hausrat- und Wohngebäudeversicherung. Dann kann Ihnen zumindest versicherungstechnisch nichts passieren. Beide Versicherungen kombiniert bieten optimalen Schutz innerhalb und außerhalb des Gebäudes.

Die Wohngebäudeversicherung bietet Schutz vor äußeren Schäden durch Sturm, jedoch erst ab Windstärke 8, und beinhaltet Fassaden, Türen, Fenster, Dach, sowie Anbauten und Installationen direkt am Haus. Das Wohninnere plus Satellitenschüssel und Markisen wird durch die Hausratpolice versichert.

Vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind jedoch Wasserschäden (Hochwasser, Überschwemmung, Niederschläge). Für diese Fälle muss der Versicherungsschutz auf Elementarschäden erweitert werden.

Im Schadensfall wird von Experten empfohlen:

• die Versicherungsgesellschaft umgehen zu informieren,
• den Schaden anhand von Beweisstücken wie Fotos und Zeugen zu dokumentieren,
• Reparaturen erst nach Abstimmung mit der Versicherung vorzunehmen und
• im Fall höherer Folgeschäden eine sofortige Schadensabwehr einzuleiten.