Die HEK Hanseatische Krankenkasse hat ihren Hauptsitz in der Hansestadt Hamburg und wurde dort von Kaufleuten im Jahre 1826 gegründet. Der erste Name der Kasse lautete "Kranken-Verein der Commis des Löblichen Kramer-Amts". Dieser verstand sich als Selbsthilfeverein, welcher den Mitarbeitern, welche oftmals unter schwierigen gesundheitlichen Bedingungen arbeiten mussten, eine finanzielle Unterstützung im Krankheitsfall zahlte. So entstand eine der ersten deutschen Krankenkassen, ohne dass sie diesen Namen trug. Dies änderte sich jedoch bereits ein Jahr später, als der Name in "Kranken-Casse der Commis des Löblichen Kramer-Amts" umbenannt wurde. Durch mehrere Fusionen kamen in den 20-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erstmals Mitglieder hinzu, die außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs lebten. Seit 1940 nimmt die Kasse Mitglieder aus dem gesamten deutschen Raum auf. Somit gilt die HEK als eine der ältesten deutschen Krankenkassen und ist sich dieser Tradition auch bewusst. Wohl nicht zuletzt aus dieser langen und bedeutenden Geschichte bewahrt sich die Krankenkasse bis heute einen hohen Anspruch auf Exklusivität, der einen sehr hohen Prozentsatz zufriedener Mitglieder zur Folge hat.
HEK: Hanseatische Krankenkasse: Die Leistungen der Krankenkasse
Die HEK Hanseatische Krankenkasse wurde aufgrund ihrer kompetenten Mitgliederbetreuung mehrfach ausgezeichnet. Tatsächlich verfolgt das Unternehmen einen sehr hohen Anspruch, vor allem in der persönlichen Betreuung der Versicherten und in der schnellen Abwicklung von Anfragen und Problemen. Da die Krankenkasse darüber hinaus eine sehr gute Verwaltung hat, die wirtschaftlich kompetent arbeitet, profitieren die Versicherten von zahlreichen Zusatzleistungen, welche nicht extra bezahlt werden müssen. Hierzu gehören die Finanzierung von alternativen Heilmethoden wie Akupunktur oder Homöopathie, verschiedene Bonusprogramme, eine preiswerte Versorgung mit Medikamenten und verschiedene Wahltarife, mit denen die Versicherten die Leistungen der Krankenkasse an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen können. Zudem verlangte die Krankenkasse 2011 keinen Zusatzbeitrag von ihren Versicherten.