Internist

Das Studium eines Mediziners beginnt mit dem Studium der Allgemeinmedizin. Viele Mediziner spezialisieren sich nach dem Studium der Allgemeinmedizin zusätzlich in einem Fachstudium. Die innere Medizin ist ein solches Fachstudium und stellt das Kerngebiet der Medizin dar. Nach dem Studienabschluss nennt sich der examinierte Facharzt Internist. Die innere Medizin hat zwei Teilgebiete: die Versorgung von Patienten und die Forschung. Der Internist ist Spezialist für Gefäßerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen und Hormonerkrankungen. Die innere Medizin befasst sich mit sämtlichen Organen, mit dem Herz-Kreislaufsystem, aber auch mit Erkrankungen von Knochen und Wirbeln. Innerhalb der inneren Medizin spezialisiert sich der Internist jedoch auf diverse Fachgebiete. Entspricht eine Krankheit nicht seinem Fachgebiet, erstellt er eine Verdachtsdiagnose und überweist seinen Patienten an eine Klinik oder an einen Spezialisten.