Wer bei einer normalen Bank einen Kredit beantragt, muss für die gewünschte Geldsumme eine gewisse Kreditwürdigkeit belegen. In der Regel dienen dazu entsprechende Sicherheiten, wie ein regelmäßiges Einkommen. Um einen Privatkredit für Arbeitslose zu bekommen, muss man deshalb andere Sicherheiten mitbringen. Für Privatpersonen, die lediglich ein bewilligtes Arbeitslosengeld als Grundlage haben, gibt es in der Regel keinen Kredit. Eine Bank wird in jedem Fall Sicherheiten, wie zum Beispiel ein Haus, ein Grundstück oder besondere Wertgegenstände, verlangen. Auch mit einem zahlungskräftigen Bürgen können die Banken zufriedengestellt
werden. Wer das nicht aufbringen kann, erhält in der Regel keinen Privatkredit für Arbeitslose.
Privatkredit für Arbeitslose von einer normalen Bank nur mit Bürgen
Ein Privatkredit für Arbeitslose zu bekommen, ist viel schwieriger als für einen Berufstätigen, da den Banken das Risiko der nicht ausreichenden Zahlungskraft zu hoch ist. Dennoch gibt es Möglichkeiten für eine Finanzierung der hier genannten Zielgruppe, vor allem weil der Kundenkreis immer weiter ansteigt und einige Kreditanbieter diese Nachfrage nicht unbefriedigt lassen wollen. So werden solche Privatkredite, beispielsweise mit der Option eines Bürgen, genehmigt. Sollte dennoch kein Anbieter gefunden werden, gibt es auch die Alternative, sich von einer privaten Person das Geld zu leihen, die meist günstige Zinsen und viel
Spielraum für die Rückzahlung bietet. Für beide Varianten gibt das Internet viele Informationen und eine breite Auswahl an Anbietern her.