Wer sich bei der Südzucker BKK versichern möchte, muss als Mitarbeiter bei Südzucker beschäftigt sein. Die Versicherten haben die Möglichkeit, Angehörige mitzuversichern, auch wenn diese nicht im Unternehmen arbeiten. Die Krankenversicherung blickt auf eine sehr lange Tradition zurück. Die Geschichte kann bis zum Jahre 1847 zurückverfolgt werden, als in der damaligen Zuckerfabrik Waghäusel eine Hilfe für kranke Mitarbeiter oder solche, die aufgrund eines Unfalls erwerbsunfähig wurden, in Form eines Vereins ins Leben gerufen wurden. Dieser trat nicht nur ein, wenn ein Arbeiter mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, sondern auch, wenn nach seinem Tod Angehörige zurückblieben, die einer Unterstützung bedurften. Aus dieser Idee, welche anfangs durch Gewinnanteile des Unternehmens finanziert wurden, entwickelte sich nach ein paar Jahren eine Fabrikkrankenkasse, welche, nachdem die gesetzlichen Grundlagen von Seiten des Staates geschaffen waren, zu einer gesetzlichen Betriebskrankenkasse wurde. Die von der Bundesregierung im Jahr 1996 veranlasste Möglichkeit, sich bundesweit für alle Mitglieder zu öffnen, nahm die Südzucker Betriebskrankenkasse nicht wahr.

Südzucker-BKK: Die Leistungen der Krankenkasse

Neben allen Leistungen, die eine gesetzliche Krankenkasse bieten muss, können Versicherte der Südzucker BKK auch weitere Angebote in Anspruch nehmen. Hinzu kommt, dass der Mitgliederkreis eng begrenzt ist, so dass eine sehr persönliche Betreuung durch die Krankenkasse möglich ist. Sie versteht sich als zuverlässiger Partner, wenn es um Fragen der Gesundheit und des Wohlbefindens geht. Die Servicehotline ist zum Ortstarif erreichbar, und wer auch diesen sparen möchte, kann sich kostenfrei von einem Mitarbeiter der Krankenkasse zurückrufen lassen. Darüber hinaus bietet die Südzucker Betriebskrankenkasse ein Bonusprogramm, bei dessen Teilnahme man eine Prämienrückerstattung bekommen kann.